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Reflexion & Vision

Was hat gut geklappt, was nicht so // Vision für die Zukunft

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Reflexion

das funktioniert gut //

das hat gut geklappt

  • Ein erstes Mini-Testing mit einem Papier-Prototypen zeigt, dass die Spielmechanik funktioniert. Aktiv suchten die Jugendlichen (15-17) nach den Zielen und jeder Erfolg des Findens motivierte sie, alle zu finden.

  • Funktioniert gut als Tool, um den Wortschatz kennenzulernen.

  • Ich konnte viel zeichnen und animieren. Ausserdem habe ich ein neues Programm kennengelernt.

  • Ich konnte mein angelesenes theoretisches Wissen zum Game Design direkt umsetzen und habe auf Grund dessen besser verstehen können, was mein Game für Elemente benötigt.

  • Ein Level ist sogar wirklich spielbar und interaktiv. Wenn diese Ideen dann auch wirklich umgesetzt werden können und funktionieren, fühlt sich das schon irgendwie magisch an!

das funktioniert noch nicht so gut //

das hat nicht geklappt

  • Zu Lernzwecken kann PICTOTERRA nicht unabhängig und alleinstehend eingesetzt werden. Es braucht eine Kontextualisierung mit konkreten Beispielen aus der Kunst. Ist es also überhaupt noch ein Serious Game?

  • Die einzelnen Levels könnte man noch mehr strukturieren, damit der Fokus auf die unterschiedlichen Grundelemente klarer wird.

  • Es könnten verschiedene Betrachtungsstrategien einbezogen und dadurch das Sehen besser gelenkt und geschult werden. Zum Beispiel indem man die Reihenfolge der zu findenden Ziele anpasst. Wo im Bild schaut man zu erst?

  • PICTOTERRA kann als Appetizer für Bildbetrachtung funktionieren, aber wohl kaum das Ziel erfüllen, bei den Spielenden das Interesse an Kunst zu wecken.

  • An meinem Zeitmanagement muss ich noch arbeiten. Ich habe IMMER zu wenig Zeit eingeplant.

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Vision

So soll es nach der Bachelorarbeit weitergehen:

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  • Ausschlafen und etwas Abstand gewinnen

  • Level 5 illustrieren

  • Level 1-3 und 5 interaktiv umsetzen

  • Levels evt. weiter ausbauen und noch weitere Begriffe einbauen. Allenfalls könnte man die Levels auch noch mehr aufspalten, um besser auf einzelne Themen fokussieren zu können.

  • Übergänge zwischen den Levels erarbeiten. Diese sollen jeweils auch eine Einführung in die inhaltlichen Themen zur Bildbetrachtung beinhalten, damit die Spielenden besser geführt werden können und die Betonung auf dem Lerninhalt grösser wird. Diese sollen sich aber in die Geschichte einfügen, könnten beispielsweise animierte Sequenzen sein, die von geschriebenen oder gesprochenen Texten begleitet werden.

  • Für verschiedene Endgeräte aufbereiten. Schlussendlich soll es als Computer- und als Mobile Game spielbar sein.

  • Evt. die Begrifflichkeiten direkt im Spiel genauer erklären und in Bezug zu Kunstwerken setzen, beispielsweise mit einer Infoseite nach jedem Level? Das würde wohl aber den Spielfluss unterbrechen und das eintauchen in die Geschichte stören. Evt. eine Art Glossar , das über eine extra Seite einsehbar ist für Interessierte.

  • Testings mit einem fertigen Level mit der Zielgruppe druchführen

  • Sponsoren finden und das

  • Das Spiel zum Download anbieten

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